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Beitrag von Leo

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Rad-Parken entlang der Heidenoldendorfer Str. ermöglichen für eine zeitgemässe, BürgerInnen-nahe, AnwohnerInnen-freundliche und abgasfreie Mobilität und eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs dort vor Ort - jedoch nicht zu Lasten von Grünstreifen & Bäumen sondern mithilfe einer Neuaufteilung der Fläche und Entsiegelung von Strassenraum - abseits von Roden von Bäumen

Die Stadt hat sich die eigene, richtige und vernünftige Ambition gegeben über die Route der Heidenoldendorfer Str. die sg. VeloRoute West zu etablieren. Und wahrhaftig ist die Heidenoldendorfer Str. durch ihre grüne Lage wie geschaffen dafür ein öffentlicher Raum wieder zu werden, in dem sich nicht nur begegnet werden kann sondern in dem die Stadt und die BürgerInnen beweisen sollten, dass es eine KlimaRoute und nicht nur eine VeloRoute werden soll. Dafür und auch für eine sg. VeloRoute braucht es aber mehr als das, was bis jetzt geschehen ist:

Es reicht nicht den Radweg etwas aufzuweiten (und das heutzutage (und auch in 2018) als progressiv zu benennen) währenddessen man 40 Alleebäume dort zwischen der Sichterheide und der Kreuzung Hdorfer Str/ Klingenbergstr. gerodet hat, zumal sich im oben genannten Abschnitt RadfahrerInnen und FußgängerInnen eine Fläche teilen sollen. Dass ist alles andere als progressiv.


Es braucht dort eine progressive Idee von Stadtteilraum für die Menschen und damit diese dort gelebt werden kann - weg vom motorisiertem Individualverkehr. Damit einhergehend wäre es richtig, dass in der Heidenoldendorfer Str. endlich das, was Politik und Stadt und Bevölkerung als Ambition haben sollten, nicht nur bei Worten bleibt sondern in der Tat gelebt werden kann: eine zukunftsfähige Infrastruktur für die Menschen und für die Umwelt vor Ort. Und dazu gehören auch sichere Fahrradabstellmöglichkeiten, die sich in das Bild der Landschaft und der Wohn-Umgebung der BürgerInnen einpassen.


 

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