Beitrag von Hubert Ebers
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Der Vorteil der von Hubert Ebers vorgeschlagenen Streckenführung ist die Führung auf öffentlichen Wegeparzellen (Stadt HBM und Detmold) und m.E. landschaftlich mit schöner Aussicht auf der Anhöhe (Lippische Toscana). Die Benutzung eines kurzen Stückes der K90 (600 m) bis zur Einmündung in den
Linnenkamp wäre vertretbar, evtl. Tempo 30 erweitern. Wenn die K 90n kommt, kommt auch ein straßenbegleitender Radweg.
Der Vorschlag für einen solchen Radweg ist grundsätzlich zu unterstützen! Ich sehe jedoch bei der Streckenführung im Wiembecketal, welche einen teilweisen Wegeneubau zumindest in wassergebundener Ausführung erfordern würde, die Bedenken durch die Eingriffe in ökologische Schutzräume. Ebenso ist eine Einigung mit den landwirtschaftlichen Grundeigentümern herbeizuführen, was beides evtl. zum Scheitern eines solchen Projektes führen kann. Der Streckenvorschlag von Hubert Ebers beinhaltet sicherlich zwei stärkere Steigungen, die aber von den "Sportlern" und den E-Bike-Fahrern sicherlich bravourös gemeistert werden. Wie bemerkt, handelt es sich nicht um einen Alltagsradweg.
Unbedingt muss ein Radweg Heiligenkirchen-Hornoldendorf-Fromhausen-Horn geschaffen werden. Warum aber mit vielen Höhenmetern und Umweg über den Berg? Attraktiv für Radfahrer wäre ein Lückenschluss Osterbergweg - neues Hochwasserrückhaltebecken - Rittergutsweg! :-) Es fehlen nur ein paar hundert Meter.
Der Vorschlag ergänzt die bereits vorangegangenen Vorschläge (Alter Mühlenweg-Hornoldendorf-Fromhausen).
Hier könnte, die im Vorschlag gemachte Variante, interkommunal und mit ehrenamtlichem Engagement, unbürokratisch und kurzfristig umgesetzt werden.
Hinweis: Lt. Rücksprache mit dem zuständigen Sachbearbeiter für Wirtschaftswege der Stadt Horn-Bad Meinberg ist HBM mit seinem Anteil gegenüber einer kostengünstigen gemeinsamen Lösung dieser Art für einen Lückenschluss aufgeschlossen.