Beitrag von EinRadler
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Die Blomberger Str. wird von vielen Radfahrern als Arbeitsweg genutzt.
Das Hoppen zwischen Parkstreifen und Straße, das aufgrund der parkenden Autos stattfinden muss, ist gefährlich! Ich bin gerne bereit, den Seitenstreifen zu nutzen, aber wenn ich bei jedem Auskehren auf die Straße ein Risiko eingehe, bleibe ich lieber die ganze Strecke auf der Fahrbahn und schränke damit auch den Autofluss ein.
Eine durchgängig reduzierte Geschwindigkeit würde die Rücksichtnahme der Autofahrer auf jeden Fall fördern, wie die 30er Zone auf Höhe der Waldorfschule zeigt. Ich halte es daher für wichtig, die Geschwindigkeit ab dem Ortseingang auf 30 zu reduzieren und glaube, dass eine Grüne Welle bei 30 Stress rausnimmt und die Zeit der Autofahrer nicht übermäßig belastet.
Und der Fahrradstreifen vor der Ampel Ecke Woldemarstraße stadteinwärts sollte länger sein.
Ein baulich getrennter Fuß- und Radweg wäre natürlich schöner, aber aufgrund des Baumbestandes vielleicht noch nicht umsetzbar?
Hallo, ja die Dauerparker müssen da weg. Der Radweg muss von der Straße und auch von den Fußgängern getrennt werden. Die Fahrbahnbreite muss reduziert werden. Die Geschwindigkeit muss auf 30km/h reduziert werden.
Kompromiss: Sollten die Parkflächen unbedingt erhalten bleiben, dann sollten die Autos als "Schutztrennung" für die Radfahrer genutzt werden.
Ich kann das nur bestätigen, was oben zum Theme Anhänger beschrieben wurde. Kurzfristig sollte eine Mäöglichkeit gefunden werden, das in Anhändern ( siehe Fotos ) geführte Warenlager eines Gewerbetreibenden aus der öffentlichen Vekehrsfläche zu entfernen. Diese Anhänger und ein Wohnbil stehen nicht erst seit diesem Jahr in der Blomberstrasse. Gelegentlich werden die Teile um einige Meter umgesetzt. Diese Gefahrequelle für Radfahrer und Rollerfahrer sollte zeitnah beseitigt werden
Eine kostengünstigere Idee für einen sicheren Radstreifen wäre es ansonsten, dass Poller aufgestellt werden und bei Einmündungen die Radspuren durch farblichen Belag vinsionell hervorgehoben werden. Aber auf jeden Fall müssen die Stehzeuge dort weg, die die Flächen kostenlos als Dauerstellplätze nutzen.
Die Ampelschaltung an der Kreuzung Woldemarstraße/Blombergerstraße/Schoren Straße ist einer von vielen unmöglichen Ampelschaltungen in Detmold. Auf der Ampelschaltung der Blomberger Straße wird erst in einer Richtung (Stadtauswärts)grün gegeben und danach erst in der Gegenrichtung (Stadteinwärts). Warum da nicht in beiden Richtungen gleichzeitig??
Ab der Ampel bei Rewe (Hasseler Platz) hat man als Radfahrender an jeder weiteren Ampel (manchmal Fußgängerampel Anna-von Schlingen-Weg, sicher Einmündung Doktorweg und Kreuzung Paulinenstraße)den nächsten Rotstops, egal wie schnell man unterwegs ist.
Für eine angeblich fahrradfreundliche Stadt ein Armutszeugnis!
Andererseits ist die Blomberger Straße eben auch Haupteinfallsstraße und der Autoverkehr soll/muss gerade diese Straße benutzen. Durchgehend Tempo 30 halte ich (ich bin Anwohner und fahre fast ausschließlich Rad) für völlig überzogen.
Als Anwohner/Radfahrer benutze ich dort auch lieber Alternativrouten, und würde das auch weiter tun, selbst bei Tempo 30 und Ausbau der Blomberger Straße für Radfahrer. Sollte man nicht die parallel laufenden, von den Radfahrern ohnehin bevorzugt benutzten Achsen stärken (Werre-Weerthplatz, Brunnenstraße Hasselter Platz, Vor den Eichen-Oesterhausstraße-Wittensteinweg-Seminarstraße)?