Hinweisschild am Eingang zum Ortskern Heidenoldendorf
Vorschlagstext
Die Durchfahrt durch den Ortskern von Heidenoldendorf ist geprägt von vielen wechselnden Gegebenheiten:- äußerst enge und wechselnde Verkehrsverhältnisse
- doppelter Fahrradverkehr mit Gegenverkehr
- ständig wechselnde Spurbreiten
- tw. doppelte Nutzung durch Fahrräder und Fußgänger
- Bushaltestellen (u. a. Hauptschule)
- Geschäftsbetrieb mit Lauf- und Fahrkunden
- Ausfahrten
- Park- und Rangierbetrieb vor Geschäften
- und Nicht-Sehende (Blindenheim)
Der Fahrradverkehr sollte an der Einmündung zur Adolf-Meier-Straße sowie an der Kreuzung Hiddeser Str./Bielefelder Str. in geeigneter Weise zu entsprechender Vorsicht, Rücksichtnahme und Reduzierung der Geschwindigkeit (ggf. auf Null) aufgefordert werden.
Um fortzufahren, müssen Sie sich anmelden oder registrieren.
Die Fahrt durch den Ortskern von Heidenoldendorf ist in der Tat nicht gemütlich. Es ist wenig Platz für viele Verkehrsteilnehmer und ein Nadelöhr. Als Radfahrer muss ich natürlich die Geschwindigkeit drosseln und äußerst wachsam sein, was das Fahren nicht angenehm macht. Um dem Rad- und Fußverkehr zu erleichtern, würde eine Verbreiterung der Wege helfen. Das Verkehrsaufkommen ist hier leider so hoch, das man dort im Grunde den Verkehr zum Teil umleiten müsste, um entspannt zu radeln oder spazieren zu gehen. Eine zweite parallele Strecke hinter den Geschäften entlang lässt sich vermutlich aufgrund von Privatbesitz nicht vernünftig realisieren und die Straße so sehr zu verengen, dass ein breiter Fuß- und Radweg entsteht (min. 3,5m), wäre für den Autoverkehr der Kollaps. Daher schlage ich vor, eine Lösung zu finden, die diesen Knotenpunkt entzerrt und bis dahin auf einem geteilten Fuß- und Radweg Rücksicht aufeinander zu nehmen.