Radfahrer Querung über die Friedrich-Ebert-Straße

Die Querung der Friedrich-Ebert-Straße von der Fahrradstraße "Unterer Weg" zum Friedenstal ist teilweise sehr aufwendig und insbesondere für Schüler zu den Stoßzeiten gefährlich. Viel Autoverkehr, die wenigsten halten an, eine sehr schmale Verkehrsinsel, hier wäre ein Vorrang der Querung für Radfahrer sehr sinnvoll, verbunden mit Tempo 30 in diesem Bereich.
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Auf der Karte in consul sieht die Querung auch anders aus als auf der opencyclemap : https://www.openstreetmap.org/?query=51.9395%2C%208.8063#map=19/51.92048/8.85950&layers=C
Aktuell ist gibt es für die Querung von Hiddesen kommend zwei Möglichkeiten: Entweder vom fließenden Verkehr der Friedrich-Ebert-Straße aus links abbiegen ins Friedestal, was manchmal funktioniert ohne den Schwung vom Berg zu verlieren oder mit der Rampe auf den Bürgersteig fahren, die an der Bushaltestellen Wartenden umkurven, abbremsen und links über die Insel fahren, wenn sich Lücken im Verkehrsstrom befinden.
Beide bisherigen Lösungen bevorzugen den Autoverkehr gegenüber dem Radverkehr.
Entzerrung muss her! (untere Fr.-EbertStr. / Höhe Überlaufparkplatz)
Situation: 22. August, um 15.10 Uhr (warm, Sonnenschein); insges. 6 Tal- und 5 Bergfahrer mit dem Rad auf dem Bürgersteig (!) unterwegs, zusätzl. 5 Fahrradfahrer auf dem Seitenstreifen bergauf. Zw. Zufahrt zum Tennis-Club „Grün-Weiß“/ Kater-Wäldchen (Alternativweg zur stark befahrenen Fr.-Ebert-Str.) und dem Friedenstal gibt es auf dem Bürgersteig (!) viel Begegnungsverkehr, was zu Gefahrensit. führt. Warum dies? Die bergab fahrenden Radler scheuen sich, die stark befahrene Fr. -Ebert-Str. zu überqueren, wie es Vorschrift wäre, sondern nutzen verständlicherweise den Bürgersteig für die Talfahrt. Auf dieser 200 bis 300 m langen Teilstrecke muss eine Entschärfung der Sit. her. Übrigens: Auch Fußgänger wie Schulkinder möchten den Bürgersteig gefahrlos nutzen. Bei der evtl. Umwidmung des Überlaufparkplatzes zum Mobilpunkt muss an die Fahrradfahrer gedacht werden.
Vielleicht wäre auch ein Zebrastreifen eine sinnvolle Lösung, denn auch Fußgänger warten dort oft einige Minuten, bis sich mal ein Autofahrer erbarmt.
der hinter dem Bushäuschen verlaufende "Radweg" ist sehr kritisch, da im Anschluss im Friedenstal meist ohne zu gucken über den Bürgersteig fahrende vor dem entgegenkommenden Straßenverkehr die Fahrbahn gekreuzt wird. Der Bordstein dürfte an dieser Stelle gar nicht abgesenkt sein.