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Beitrag von Ande

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Die Vahlhauser Straße in Diestelbruch ist beidseitig mit einem Schutzstreifen versehen welcher für den Ordnungsdienst der Stadt eine einkömmliche Einnahmequelle darstellen dürfte, da dieser eigentlich permanent als Parkstreifen von den Anwohnern genutzt wird. Schon mehrmals Ordnungsbedienstete darauf hingewiesen, stellt sich offensichtlich keine Veränderung im Verhalten der Anwohner dar. Auf der einen Seite auch verständlich, wenn einem der gewohnte Parkraum genommen wird und obendrein keine Zettel geschrieben werden. Aber warum malt man sowas dann auf die Straße? Damit man was gemacht hat und sich damit schmüclen kann?

Ein Paradebeispiel für Aktionismus im Hinblick auf Radkonzepte. Gute Idee, aber was hilft es wenn man nach Aufstellen von Schildern oder aufmalen von Linien nicht für die Umsetzung / Einhaltung sorgt? Ebenso wie z.B. benutzungspflichtige Radwege, die im Wald verschwinden und mit straßenbegleitend gar nichts mehr zu tun haben. Auch die sehr beliebten Verschränkungen von benutzungspflichtigen Radwegen vor Querstraßen (+5m) um ein "Vorfahrt achten" platzieren zu können. Solche gängelnden Eingriffe helfen den Radfahrern nicht weiter und machen es nur noch gefährlicher / undurchsichtiger.

Ich bitte, dies im Hinblick auf die vielen Vorschläge auf dieser Seite zu berücksichtigen, mit Augenmaß für alle Verkehrteilnehmer / Anwohner.

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