Öffentlichkeitsbeteiligung
in der Stadt Detmold

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Digitale Agenda



Was bisher geschah...

Die Stabsstelle Digitalisierung hat gemeinsam mit den Fachbereichen der Stadtverwaltung einen Entwurf für die Digitale Agenda verfasst. Im April 2019 präsentierte die Stabsstelle Digitalisierung diese Arbeitsstrategie im Haupt- und Finanzausschuss.

Von Dezember 2019 bis Februar 2021 haben sich die Detmolderinnen und Detmolder in einer Bürgerbeteiligung zur Digitalen Agenda eingebracht. Im Workshop „Welche(n) Fragen sollten wir uns stellen“, einer Online-Beteiligung auf Consul und in der Zukunftskonferenz Detmold.Digital (ZUKON21) erarbeiteten sie Leifragen, sammelten Ideen und entwickelten Projektvorschläge.

Im Juni 2019 startete außerdem das Projekt „Global Nachhaltige Kommune in NRW“. Gemeinsam mit Politik und Stadtgesellschaft hat die Stadtverwaltung die Nachhaltigkeitsstrategie für Detmold entwickelt.

Digitale Agenda

Mit der Smart Cities Förderung überarbeiten wir die Digitale Agenda nun.

Wir ordnen die Digitale Agenda zuerst in die Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt Detmold ein. Wir denken aber auch größer. Wir knüpfen an die Leitlinien und Handlungsempfehlungen der Smart City Charta an (Deutschland), die Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt (Europa) und an die New Urban Agenda der Vereinten Nationen (Beteiligung erfolgt ab Januar 2022).

Wir arbeiten die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung (2019-2021) in die Digitale Agenda ein. Wir beschäftigen uns aber auch mit einem neuen Thema: Digitale Ethik (Beteiligung erfolgt ab Januar 2022).

Wir binden die Kinder und Jugendlichen in Detmold ein – denn unsere Stadt ist auch ihre Zukunft. Unter dem Leitsatz „If it can be imagined it can be made“ können die jungen Generationen Problemlösungen entwickeln und eigene Do-it-Yourself-Projekte umsetzen. Dazu stellen wir die notwendigen Rahmenbedingungen und Freiräume zur Verfügung (Beteiligung erfolgt ab Januar 2022).



 

Stadtweit

  • Modellprojekt Smart Cities